Die Matte

Fast jeder, der regelmäßig zu Hause Sport oder Yoga betreibt, hat eine. Aber zufrieden sind damit leider die wenigsten. Woran liegt das? Fehlende Rutschfestigkeit, unangenehmer Geruch, ungenügende Länge, ständiges Einrollen wenn sie doch ausgerollt sein soll – die Liste ist lang, aber das muss nicht sein! Ich empfehle Dir, einmal etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen, denn das erhöht das Wohlbefinden ungemein und Langlebigkeit ist garantiert. Wenn Du regelmäßig praktizierst und eine gut gepolsterte Unterlage haben möchtest, ist die Matte von Jade in extra langer und extra breiter Ausführung mein absoluter Favorit. Einziger Malus: sie ist relativ schwer und daher zum langen Umhertragen nicht geeignet.

Für alle, die nach einer Yogamatte suchen, die sie leicht transportieren und z.B. auf schon vorhandenen Matten im Yoga-Studio platzieren oder auch auf Reisen leicht mitnehmen können, empfiehlt sich eine sogenannte Travel Mat. Diese hier ist mein Favorit. Jedoch ist diese Matte allein auf hartem Untergrund wirklich sehr dünn, auf Teppich hingegen funktioniert sie wunderbar.

Wenn Du auf der Suche nach einer Matte bist, die Deinen Geldbeutel schont, weil Du Dir vielleicht noch nicht sicher bist, wie oft Du sie ausrollen wirst, bietet dieses Exemplar ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie ist vor allem rutschfest und relativ dick – dabei jedoch erstaunlich leicht. Denn sie besteht aus umweltfreundlichem TPE. Das ist zwar kein natürliches Material, aber immerhin frei von PVC und Weichmachern – zudem leicht recyclefähig.

Richtige Mattenpflege

Damit Du lange etwas von Deiner Matte hast und Dich auch noch nach schweißtreibenden Einheiten auf ihr wohlfühlst, solltest Du Deine Yogamatte regelmäßig pflegen. Warmes Wasser mit ein paar Tropfen Teebaumöl sowie weiteres Duftöl wie z.B. Lavendel, kräftig abreiben, trocknen lassen oder wenn’s schnell gehen soll, auch mal Yogamattenspray bspw. von Yogabox. Nicht empfehlen kann ich das Waschen in der Waschmaschine.

Yogablöcke

Der Yogablock ist für die anatomisch korrekte Ausrichtung in verschiedenen Asanas meines Erachtens unabdingbar. Einmal angeschafft, halten sie ein Yogi-Leben lang. Ich finde diese hier toll: groß, fest, umweltfreundlich und ein super Preis-Leistungsverhältnis. Auf jeden Fall empfiehlt es sich zwei gleich große Blöcke anzuschaffen.

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Yogagurt

Ähnlich wie Yogablöcke sind auch Yogagurte fast für die Ewigkeit gemacht. Zu beachten ist vor allem eine gute Festigkeit des Materials. Wichtig ist auch, dass er ausreichend lang ist (mindestens 2,50 Meter!!), denn ein zu kurzer Gurt frustriert gern bei der ein oder anderen Asana. Auch 2 Metallösen vereinfachen die Handhabung ungemein.

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Yogabolster

Ein Yogabolster ist ein tolles Hilfsmittel vor allem für eher passive Körperhaltungen, in denen die Entspannung Vorrang hat. Ebenso kann es auch als Sitzkissen eingesetzt werden. Wichtig ist meines Erachtens, dass es eine hohe Festigkeit hat, damit man gut unterstützt ist und nicht zu sehr einsinkt. Sinnvoll ist ebenfalls, wenn es schön groß ist und einen waschbaren Bezug hat. Dieses Bolster hier erfüllt all diese Eigenschaften und besteht zudem optimalerweise aus umweltfreundlichen Materialien. Noch dazu ist es (fast) für die Ewigkeit gemacht.

Yogadecke

Um sich in der Endentspannung Savasana einfach nur angenehm einzumummeln, genügt jede einfache Decke. Doch eine Yogadecke kann mehr. Ihr Material ist fester und so dient sie beispielsweise in zusammengerollter oder gefalteter Form als Unterstützung in diversen passiven Asanas.

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